Wo die Vögel schlafen

Er blieb allein, allein mit seiner Macht
Er ist verlassen, von Morgen bis Nacht
Mit Füssen im Topf, es blieb nichts zum saufen
Er fragt sich selbst, wo die Vögel schlafen

Etwas stimmt nicht, er wirft weg die Ketten
Er sehnt sich nach Sündern, um ihm zu retten
Die Räume sind leer, keine Schiffe im Haffen
Er fragt sich selbst, wo die Vögel schlafen

Ein riessiges Tor fällt im Staub zum Boden
Geboten sind zu Asche, gehören nicht zu den Toten
Alles ist besser als die leeren Nester
Wilkommen im Himmel meine Brüder und Schwestern.

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